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Homöopathie

Homöopathie

Die Homöopathie (von altgriechisch homóios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie páthos‚ Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“)[1] ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Daher werden körperlichen und psychischen Symptome, ebenso wie dieKonstitution des Patienten berücksichtigt. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe man den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem Arzneimittelbild zuordnen kann.

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Miasma

Miasma (griech. bedeutet so viel wie „übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung, Ansteckung) und bezeichnete vor allem eine „krankheitsverursachende Materie, die durch faulige Prozesse in Luft und Wasser entsteht“.

Dieser Prozess findet auf körperlicher, so wie emotional-geistiger Ebene statt. Zu dieser Zeit kannte man Bakterien und Viren noch nicht und ging davon aus, das der Dunst/Wind die Krankheiten überträgt. Hahnemann teilte damals jedoch schon verschiedene, chronische Symptome in sogenannte Miasmen auf.

Er nannte es die Krankheit hinter der Krankheit.
Diese reichen oftmals weit ins Familiensystem hinein und bedürfen einer etwas anderen Herangehensweise.

Es gibt die Einteilung in verschiedene Ebenen- je nach Krankheitsgrad. Ziel ist es, das der Patient ausheilt und das nicht weiterhin die Unterdrückung der Symptome im Vordergrund steht.

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